Frugale Herausforderungen: Meal/Coffee-Prep
Liebe deutschsprachige HIVE Community,
in meinem heutigen Beitrag zu den frugalen Herausforderungen, und damit Möglichkeiten an der einen oder anderen Stelle Geld einzusparen, welches dann anderweitig investiert werden kann, möchte ich über ein paar Konsum-Gewohnheiten sprechen.
Wir Menschen sind gemütlich und wollen in unseren Tätigkeiten den geringstmöglichen Aufwand für das bestmögliche Ergebnis aufwenden. Dafür sind die meisten Menschen gewillt einiges an Geld hinzulegen. Nehmen wir zum Beispiel eine Premium-Mitgliedschaft, Versicherungen, all-inclusive-Angebote, Fast-Lane-Pässe und ähnliches.
Hier dazu gehört auch nicht selbst kochen zu müssen. Immer häufiger wird bestellt oder auswärts gegessen.
Der Betrag für eine Mahlzeit vom nächstgelegenen Fastfood-Restaurant und ein coffee-to-go mögen nicht immense Summen ausmachen, doch es akkumuliert sich.
Ich hatte selbst eine Phase in der ich am Arbeitsweg fünf Tage die Woche einen Café bei Starbucks gekauft habe. Circa 6 Euro mal 5 macht 30 Euro pro Woche. Dies stellt einen äußerst produktiven Aktien- oder Kryptosparplan dar.
Wenn ich stattdessen meinen Café ausschließlich in der Arbeit konsumiere komme ich eventuell auf 50 Cent täglich (Gelegentlicher Kauf von Bohnen und Milch, eigener Sirup von Monin für die "Starbucks-Experience").
Eine Mahlzeit auswärts kostet mich zwischen 10 und 15 Euro, wohingegen ich für den gleichen Betrag zu Hause 2-4 Portionen kochen kann (je nach Gericht).
Dies ist definitiv die Gewohnheit, welche mein Budget am stärksten beeinflusst hat.
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