Frugale Herausforderungen: der Münzbeutel
Liebe deutschsprachige Hivians,
ein herzliches Willkommen zu einem weiteren Beitrag aus meiner Reihe der frugalen Herausforderungen.
Diese Idee knüpft nahtlos an die bereits vorgestellte Strategie, möglichst lange zu versuchen mit einer bestimmten Menge an Bargeld über das Monat auszukommen, an.
Sämtliches kleines Restgeld (1c 2c 5c 10c und 20c Münzen) wandern in einen Beutel oder Truhe. Immer wenn dieses Behältnis gut gefüllt ist, wandert das ganze zur Hausbank und wird ohne Gebühren gezählt und direkt auf das Konto überwiesen. Kleiner Nachteil: seid ihr bei einer Direktbank wird dies eventuell nicht möglich sein, spart jedoch immerhin die laufenden Kosten für das Giro-Konto. : )
Jedes Mal eintauschen bringt mir ungefähr 30 bis 40 Euro ein, welche ich über mehrere Monate nicht ausgegeben habe und wieder auf dem Konto landen ;D
Verfolgt jemand hier eine ähnliche Strategie?
Ich zahle praktisch nur noch digital. Den Geldbeutel habe ich meist nicht mal mehr dabei.
Trotzdem habe ich noch ein Sparschwein. Das Geld das darin landet, wandert aber dann meist in die Tasche des Lieferjungen.
finde ich auch eine sehr nette Geste. Wird aber sehr unterschiedlich umgesetzt...
!BBH
!UNI