Owning a car / Autobesitz
BMW Welt - Munich – Germany / BMW Welt - München – Deutschland
Hello,
Today a neighbor asked me if I had a new car. Yes, it's a new car, but it's not mine. In the last 24 years that I've been driving, I've actually only had four cars in my name. Now I have one that my wife drives as the family's second car and it's eleven years old. We don't plan to sell or trade it, but will drive it for as long as possible. Yes, I always drive new and relatively good cars, premium models if possible, which either come from my employer or are leased from one of my companies. I'm also thinking about registering the car I have with a company. It doesn't make sense to have my own car because the costs are very high. I drive around 100,000 km a year and personally it would be far too expensive for me with wear and tear, maintenance and fuel.
Mein Nachbar ist immer sehr neugierig, wenn er die Autos vor unserem Haus sieht. Er besitzt selbst ein Auto. Was seine Neugier noch weiter erhöht, ist, dass die Nummernschilder aus verschiedenen Bundesländern stammen. Das Fahrzeug, das ich jetzt fahre, kommt aus Niedersachsen und gehört eigentlich dem dort ansässigen Automobilhersteller. Das nächste Auto wird ein Kennzeichen aus Hessen haben und wieder aus Niedersachsen kommen. Ja, für die Arbeit versuche ich, so weit wie möglich deutsche Automarken zu fahren.
Yes, I also have dream cars that I would like to own. However, these will only be purchased once a foundation has been set up for family use, as the cars will be transferred to the foundation. As little as possible in my name and as much as possible in the form of cost-effective, transferable shares. My child should get everything and the transfer should be efficient. My neighbor shouldn't get anything out of it, because I own almost nothing, just shares in companies that can be found. How do you do it? Do you try to organize an efficient handover for the next generation?
Today a neighbor asked me if I had a new car. Yes, it's a new car, but it's not mine. In the last 24 years that I've been driving, I've actually only had four cars in my name. Now I have one that my wife drives as the family's second car and it's eleven years old. We don't plan to sell or trade it, but will drive it for as long as possible. Yes, I always drive new and relatively good cars, premium models if possible, which either come from my employer or are leased from one of my companies. I'm also thinking about registering the car I have with a company. It doesn't make sense to have my own car because the costs are very high. I drive around 100,000 km a year and personally it would be far too expensive for me with wear and tear, maintenance and fuel.
Mein Nachbar ist immer sehr neugierig, wenn er die Autos vor unserem Haus sieht. Er besitzt selbst ein Auto. Was seine Neugier noch weiter erhöht, ist, dass die Nummernschilder aus verschiedenen Bundesländern stammen. Das Fahrzeug, das ich jetzt fahre, kommt aus Niedersachsen und gehört eigentlich dem dort ansässigen Automobilhersteller. Das nächste Auto wird ein Kennzeichen aus Hessen haben und wieder aus Niedersachsen kommen. Ja, für die Arbeit versuche ich, so weit wie möglich deutsche Automarken zu fahren.
Yes, I also have dream cars that I would like to own. However, these will only be purchased once a foundation has been set up for family use, as the cars will be transferred to the foundation. As little as possible in my name and as much as possible in the form of cost-effective, transferable shares. My child should get everything and the transfer should be efficient. My neighbor shouldn't get anything out of it, because I own almost nothing, just shares in companies that can be found. How do you do it? Do you try to organize an efficient handover for the next generation?
Hallo,
Heute hat mich ein Nachbar gefragt, ob ich ein neues Auto habe. Ja, es ist ein neues Auto, aber es gehört mir nicht. In den letzten 24 Jahren, in denen ich Auto fahre, hatte ich eigentlich nur vier Autos auf meinen Namen. Jetzt habe ich eines, das meine Frau als Zweitauto der Familie fährt und das schon elf Jahre alt ist. Wir planen, es nicht zu verkaufen oder zu tauschen, sondern werden es so lange wie möglich fahren. Ja, ich fahre immer neue und relativ gute Autos, wenn möglich Premium-Modelle, die entweder vom Arbeitgeber kommen oder von einem meiner Unternehmen geleast werden. Ich denke auch darüber nach, das Auto, das ich habe, auf ein Unternehmen zu registrieren. Es ergibt keinen Sinn, ein eigenes Auto zu haben, denn die Kosten sind sehr hoch. Ich fahre um die 100.000 km im Jahr und persönlich würde es mir mit Verschleiß, Wartung und Sprit viel zu teuer werden.
Mein Nachbar ist immer sehr neugierig, wenn er die Autos vor unserem Haus sieht. Er besitzt selbst ein Auto. Was seine Neugier noch weiter erhöht, ist, dass die Nummernschilder aus verschiedenen Bundesländern stammen. Das Fahrzeug, das ich jetzt fahre, kommt aus Niedersachsen und gehört eigentlich dem dort ansässigen Automobilhersteller. Das nächste Auto wird ein Kennzeichen aus Hessen haben und wieder aus Niedersachsen kommen. Ja, für die Arbeit versuche ich, so weit wie möglich deutsche Automarken zu fahren.
Ja, ich habe auch Traumautos, die ich gerne besitzen möchte. Diese werden jedoch erst dann angeschafft, wenn eine Stiftung für den Familiengebrauch gegründet ist, denn die Autos werden in die Stiftung eingebracht. So wenig wie möglich auf meinen Namen und so viel wie möglich in Form kosteneffizienter, übertragbarer Anteile. Mein Kind soll alles bekommen und die Übergabe sollte effizient erfolgen. Mein Nachbar sollte nichts davon mitbekommen, denn ich besitze fast nichts, nur Anteile in Unternehmen, die man finden kann. Wie macht ihr es? Versucht ihr, für die nächste Generation eine effiziente Übergabe zu gestalten?
Heute hat mich ein Nachbar gefragt, ob ich ein neues Auto habe. Ja, es ist ein neues Auto, aber es gehört mir nicht. In den letzten 24 Jahren, in denen ich Auto fahre, hatte ich eigentlich nur vier Autos auf meinen Namen. Jetzt habe ich eines, das meine Frau als Zweitauto der Familie fährt und das schon elf Jahre alt ist. Wir planen, es nicht zu verkaufen oder zu tauschen, sondern werden es so lange wie möglich fahren. Ja, ich fahre immer neue und relativ gute Autos, wenn möglich Premium-Modelle, die entweder vom Arbeitgeber kommen oder von einem meiner Unternehmen geleast werden. Ich denke auch darüber nach, das Auto, das ich habe, auf ein Unternehmen zu registrieren. Es ergibt keinen Sinn, ein eigenes Auto zu haben, denn die Kosten sind sehr hoch. Ich fahre um die 100.000 km im Jahr und persönlich würde es mir mit Verschleiß, Wartung und Sprit viel zu teuer werden.
Mein Nachbar ist immer sehr neugierig, wenn er die Autos vor unserem Haus sieht. Er besitzt selbst ein Auto. Was seine Neugier noch weiter erhöht, ist, dass die Nummernschilder aus verschiedenen Bundesländern stammen. Das Fahrzeug, das ich jetzt fahre, kommt aus Niedersachsen und gehört eigentlich dem dort ansässigen Automobilhersteller. Das nächste Auto wird ein Kennzeichen aus Hessen haben und wieder aus Niedersachsen kommen. Ja, für die Arbeit versuche ich, so weit wie möglich deutsche Automarken zu fahren.
Ja, ich habe auch Traumautos, die ich gerne besitzen möchte. Diese werden jedoch erst dann angeschafft, wenn eine Stiftung für den Familiengebrauch gegründet ist, denn die Autos werden in die Stiftung eingebracht. So wenig wie möglich auf meinen Namen und so viel wie möglich in Form kosteneffizienter, übertragbarer Anteile. Mein Kind soll alles bekommen und die Übergabe sollte effizient erfolgen. Mein Nachbar sollte nichts davon mitbekommen, denn ich besitze fast nichts, nur Anteile in Unternehmen, die man finden kann. Wie macht ihr es? Versucht ihr, für die nächste Generation eine effiziente Übergabe zu gestalten?
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